Alltäglicher Wahnsinn

Donnerstag, 11. März 2010

WTF?

Der Amoklauf in Winnenden ist heute genau ein Jahr her. Am 11.03.2009 stürmte Tim K. seine ehemalige Schule und erschoss mit der herumliegenden Beretta seines Vaters 8 Menschen. Auf der Flucht vor der Polizei tötete er weitere 3 Leute, um sich schließlich selbst zu richten. In einem Artikel über die möglichen Ursachen schreibt der Tagesspiegel heute:

"[...] Da gibt es eine postume Persönlichkeitsanalyse, in der von einer masochistischen Störung die Rede ist. Von sexuellen Fantasien, die sich um das Quälen von Frauen drehten. Die sollen der Grund sein, warum vor allem Mädchen getötet wurden.[...]"

Das mal so dahin gestellt. Ich denk mir meinen Teil. Sobald Killerspiele mal nicht zutreffen, ist es direkt der gute alte Sadomasochismus. Die sind doch eh alle gestört und gehören in Therapie, am besten gleich weggesperrt. Na danke. Hat mal jemand drüber nachgedacht, dass der gute Timmyboy eventuell durch die Scheidung seiner Eltern schwer getroffen wurde, und dass sein Vater, der ihn mit auf den Schießplatz nahm, ihm nicht unbedingt geholfen hat, dieses Problem zu überwinden?

Bei mir siehts momentan folgendermaßen aus:

Ich habe noch 6 Arbeitstage vor mir, dann gibts ca. 3 Wochen wohlverdienten Urlaub (Bonnie kommt zu mir - *FREU*) und dann geht am 12. das Studium los. Ich bin total aufgeregt und freue mich echt nen ganz schön großen Keks darauf.

Die Wohnungssuche geht auch voran, ich habe heute nochmal bei unserem potentiellen zukünftigen Vermieter angerufen und um nen Rückruf gebeten. Der darf sich so langsam echt mal melden, wir wollen ja schließlich im Juli einziehen. Dann gehen auch schon die Semesterferien los... aber bis dahin ist es noch lang hin, das erste Semester mit seiner 40%-Ausfallrate will auch erst noch überstanden sein. Aber hey, ich bin ziemlich motiviert und ehrgeizig, das alles auf die Reihe zu kriegen.

So, ich stürze mich mal wieder in die Arbeit, der sechst-letzte Arbeitstag ruft.

Reingehaut

clyde

Mittwoch, 24. Februar 2010

keine zeit.

clyde

Montag, 15. Februar 2010

Valentinsday

An alle Verliebten:

Braucht es wirklich einen fixen Tag im Jahr um seinem Partner oder anderen geliebten Menschen seine Zuneigung zu offenbaren?

Ist es nicht viel sinnvoller, jeden Tag für sich und die Menschen die einem wichtig sind zu etwas Besonderem zu machen und Tage wie den 14.2 somit schlichtweg zu ignorieren?

Well, ich jedenfalls finde, Valentinsaufmerksamkeiten sind zwar meist ganz süß, jedoch sollte keiner sich unter Druck gesetzt fühlen. A la: "O gott ich brauch noch was für meinen Schatz!!Mist. Morgen ist ja der 14.!!"
-.-

So was ist doch einfach mal viel zu anstrengend :D

Ok, well also ich hoffe ihr habt je nach Belieben den V- Day überlebt und seit anschließend glücklich in den alltäglichen Trott zurückgefallen.

In diesem Sinne schwärmt aus und verbreitet

Liebe, Lust und Leidenschaft - und Frieden, i guess...

Greetings from:

Flower Power Bonnie

Freitag, 12. Februar 2010

is ja doof...

Schnee, Schnee, Schnee. Und noch n bisschen mehr Schnee. Zum Kotzen. Alles ist vereist, massenhaft Menschen brechen sich bei Stürzen Arme und Beine. Todesopfer gab es so weit ich weiß auch schon. Das Lustige ist: Unsere liebe Bundesregierung, die sonst so eifrig ist (wie zum Beispiel bei der Terrorismus- und Kinderpornographiebekämpfung) und zum Wohle des Deutschen Volkes auch gerne mal zu verfassungswidrigen Mitteln greift, zum Beispiel Zensur, Vorratsdatenspeicherung und die Bundeswehr im Inneren, sieht einfach kein Problem. Zitat: "Ich weiß nichts von einem Glätteproblem in der Berliner Innenstadt. Sollte es in Einzelfällen vorgekommen sein, dass private Winterdienste..... blablabla."

Ich wusste es. China wird die neue Weltmacht, und alle passen sich dem chinesischen Vorbild an. Stimmts? Komischerweise wird bei der Wahl eine Parteienkombi gewählt, die eigentlich keiner so richtig will. Die Parteien, die Deutschland in die Wirtschaftskrise gestürzt haben, werden jetzt auch noch unsere Bundesregierung. (1.: Ich will hier keine Wahlfälschung unterstellen, aber merkwürdig ist es schon. SO doof sind nicht mal die Deutschen. 2.: Mir ist klar, dass die Wirtschaftskrise nicht allein von der deutschen Bundesregierung ausgelöst wurde, aber sie hätte es verhindern oder wenigstens mildern können. Punkt.)

Was kommt als nächstes? Einschränkung der Meinungsfreiheit? Muss ich dann um meinen Status als mündiger Bürger oder gar um mein Leben fürchten, weil ich hier unsere DRECKS BUNDESREGIERUNG kritisiere?

(Ich weiß, dass ein gewisser Rollstuhltäter mitliest. Ja, Herr Schäuble, sie meine ich. Hallo. Tag auch.)

Oder vielleicht, so wie in Braunschweig schon geschehen, eine Einschränkung der Versammlungsfreiheit? Dort wurde das Organisieren und Durchführen eines Flashmobs verboten und unter Strafe gestellt. Hallo? (Lustigerweise gilt dieses Verbot nur für Braunschweig, nicht etwa für das ganze Bundesland.) Ein Flashmob ist eine Art Demonstration. Werden bald Demonstrationen verboten? Dürfen wir bald nicht mehr für unsere Rechte auf die Straße gehen?

Worauf ich eigentlich hinauswollte, ist folgendes: Niemand ist in der Lage, die Schuld für nicht gestreute Wege, Parkplätze und Straßen zu übernehmen. Alle schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Die Gelackmeierten sind die privaten Winterdienste, die haben nämlich niemanden, dem sie den Schwarzen Peter hinschieben können. Das alles ändert aber nichts an der Situation. Die Wege sind und werden nicht gestreut. Granulat gibt es noch genug, also warum nicht raus damit? Es ist ja nicht so wie in Niedersachsen (an dieser Stelle ein gehässiges Grinsen in Richtung Bonnie), wo weder Streusalz noch Granulat vorhanden sind, weil niemand damit gerechnet hat, das dort tatsächlich der Winter ausbrechen könnte. Schnee und so. Wisster Bescheid.

Die ganze weiße Scheiße da draußen wird noch ne Weile bleiben, der läuft nicht weg. Daher noch n bisschen was erfreuliches. Meine Pläne sehen jetzt folgendermaßen aus:
Ich beende mein FÖJ zum 31.3., ein paar Urlaubstage hab ich auch noch zur Verfügung. Dann muss ich noch irgendeinen Mathe-Auffrischungskurs machen, der an der TU angeboten wird. Am 5. oder 12.4. startet dann das Semester. Ab dann bin ich offiziell Maschinenbaustudent auf Bachelor an der TU Berlin. Yeah. (Für alle die das nicht wissen, seit meinem Betriebspraktikum in der 10. Klasse wollte ich an die TU und dort Maschinenbau studieren. Das kann ich jetzt endlich verwirklichen.)

So, die S-Bahn ist gleich da, ich muss Schluss machen.

Grüße vom Clyde

Samstag, 6. Februar 2010

Ich könnte kotzen.

Liebe Gemeinde,

wo leben wir eigentlich?

Diese Gesellschaft ist irgendwie komisch. Grade bei Kaisers gewesen, Brot holen. Vor mir an der Kasse zwei mega rausgeputzte "Styla-Biatches" mit Armani-Handtaschen für 400 €. Kaufen ne Flasche Rotwein für 50 € (WTF?). Haben ca. 3 cm lange Fingernägel, die nicht gerade so aussehen, als könne man damit arbeiten - egal was. Und dann gehen die beiden mit hoch erhobenen Pudernäschen an dem netten Straßenfeger (Der "Staßenfeger" ist unsere Berliner Obdachlosenzeitung) -Verkäufer vorbei, der da jeden Tag etwa 12 Stunden steht, und erwidern sein freundliches "Schönes Wochenende" mit einem gezischten "Fick dich!". Nachdem ich ihm nen Euro gebe, unterhalten wir uns kurz. Während wie dies tun, kommen 4 Menschen aus dem Supermarkt. Eine ältere Frau im Pelzmantel (*vor die Füße kotz*), ein ca. 60-jähriger Mann, der an uns vorbeigeht und in seinen Bugatti steigt, mit dem er 2 km gefahren ist, um sich nen Sixer Beck's zu kaufen (die Tatsache, dass er Beck's trinkt, ist ja allein schon schlimm genug...) und 2 Polizisten, unsere lieben Freunde und Helfer. Alle gehen an dem armen Schlucker vorbei und ignorieren sein freundliches "Schönes Wochenende", die Oma zischt irgendwas von wegen "Gesindel" und "vergasen".

Ich könnte ausrasten.

Ein aufgebrachter Clyde

Dienstag, 15. Dezember 2009

Life ' s on the run

Guten Tag die Herrschaften,

als ich vor geraumer Zeit, nach einigen Wochen des faulen Herumsitzens, wieder einmal meine gewohnte Joggingstrecke durch Wald und Wiesen lief, kam mir der Gedanke, dass das Leben doch irgendwie dem Joggen stark ähnelte.

Diese etwas außergewöhnliche Lebensmetapher mag einigen vielleicht recht absonderlich erscheinen, doch habe ich allerlei Beispiele für meine These:

Wie im Alltag so laufen wir auch zur sportlichen Betätigung häufig die immer selben Wege, nämlich die die uns vertraut sind, auf denen wir uns sicher fühlen und deren Tücken und gefährliche Kurven wir in und auswendig kennen.

Wir begegnen den selben Menschen, treffen die selben Entscheidungen (links, rechts, geradeaus?) und passen uns stets der gegebenen Situation an (Regnet es? Wie kalt ist es draußen? Reicht ein T-Shirt oder sollte ich die neue tolle PIEP Trainingsjacke tragen? )

Wir sind davon überzeugt mit jedem Tag in eine neue Welt zu schauen, direkt in die wartenden Arme der Zukunft (Ende der Straße) zu laufen. Wir erträumen uns die fantastischsten Dinge hinter der nächsten( Straßen-) biegung und geben uns letztendlich der Illusion hin, unserem Ziel jeden Tag einen Schritt näher zu kommen.

Doch eigentlich laufen wir, ganz im Gegenteil, im weitesten Sinne häufig im Kreis (Joggingrunde). Drehen uns quasi um die eigene Achse unserer Selbstfindung und kommen, anstatt jeden Tag ein weiteren Schritt zu tun, am Abend meist an unserem Ausgangspunkt wieder an. (Haus)

Die von uns mit großer Hoffnung behafteten, vermeidlich lebensverändernden Dinge, wie z.B ein neuer Partner oder ein per Abwrackpremie ergatterter Neuwagen, entpuppen sich oftmals auf enttäuschende Weise als gut verkleidete Altmodelle. Hinter der Straßenbiegung befindet sich eben doch immer noch das Haus von Oma Meyerdierks und nicht etwa die Villa von Herbert Grönemeyer (oder sonst irgendeiner faszinierenden Persönlichkeit).

Wie im Alltag so kann auch die gewohnte Joggingstrecke nach einer Weile langweilig werden und wir versuchen, falls wir genügend Mut aufbringen, die breit getrampelten Pfade zu verlassen und neue Wege zu erkunden. Manchmal entdecken wir dabei ungeahnte Schönheiten der Natur, (Lernen interessante Menschen kennen oder entdecken ein spannendes Hobby).
In anderen Fällen allerdings stolpern wir über einen Ast im Unterholz und schlagen hart auf dem Boden der Realität auf.
So könnte sich der nette Typ aus dem Café eventuell als Serienmörder oder Taschendieb entpuppen - oder auch nur als absolute Niete im Bett.

Wie auch immer. Man sieht die Parallelen zum Alltag sind unverkennbar.
Unser Leben ist also zweifelsohne eine Joggingstrecke.


Mit freundlichen Grüßen Bonnie


Ps: This has potential to be continued

(Vielleicht fällt ja wem weitere Jogging Parallelen zum Leben ein...)

Mittwoch, 2. Dezember 2009

*Würg* - Rindfleisch...

Liebe Freunde,

ich bin bekehrt. Nicht zum Christentum (in diesem Falle dürftet ihr getrost an meinem Verstand zweifeln), sondern zum „selektiven Vegetarier“. (Den Begriff hab ich mir selbst ausgedacht. Toll, ne?)

Warum das? Nun ja, dieser Post entsteht auf meiner Seminarfahrt. Thema: Landwirtschaft und Gentechnik. Heute war Exkursionstag, jeder durfte sich einen von drei landwirtschaftlichen Betrieben aussuchen, den er dann mit einer Gruppe Gleichgesinnter besucht hat. Meine Wahl fiel auf einen kleinen Viehbetrieb hier im Ort, der von einem Bauern und seinem Bruder bewirtschaftet wird. Der Betrieb hat etwa 120 Kühe. Diese Kühe stehen ganzjährig in einer großen Halle auf sogenanntem Vollspaltenboden, d.h. in den Betonplatten, die den Boden bilden, sind alle 10 cm ca. 5 cm breite Spalten, durch die alles, was aus der Kuh rauskommt, nach unten abläuft. Entsprechend riecht es in dieser Halle, das scheint den Kühen aber egal zu sein. Die legen sich hin, wo immer sie grade Lust haben, meist in ihre eigene Scheiße, was natürlich dazu führt, dass alle völlig verdreckt und verklebt sind. Macht aber nix, meint der Bauer. Alt werden die Viecher eh nicht. Maximal ein Jahr bleiben sie in der Halle, dann werden sie abgeholt. Weil die Preise für Rindfleisch hier in Deutschland so niedrig sind, dass der Bauer nicht davon leben kann, werden die Kühe zum Schlachten und weiteren Verarbeiten nach Italien gekarrt. Lebend.

Beate* klärte mich auf, dieser Betrieb sei einer der besten „Nicht-Bio“-Betriebe, die sie je gesehen habe. Wie muss es dann erst in einer Massentierhaltung aussehen, in der die Rinder innerhalb von 6 Monaten auf ihr Schlachtgewicht hochgepäppelt werden, in die nie Tageslicht fällt, wo nie frische Luft durch die Halle weht, wo 10- 20.000 Rinder zusammengepfercht sind?

Diese Überlegungen führen mich zu folgendem Schluss: Für mich nur noch Biofleisch, wenn überhaupt. Und zwar nicht mit dem blöden EG-Öko-Siegel, das zum Beispiel 580 Rindern einen Hektar Gesamtfläche (inkl. Auslauf, der aber wiederum nicht vorgeschrieben ist) zugesteht und ihre Fütterung mit genmanipuliertem Futter gestattet, sondern zum Beispiel Neuland. Das Fleisch schmeckt auch einfach viel besser.

In diesem Sinne

euer Clyde

* Name geändert, so wie in allen meinen Posts.

Sonntag, 29. November 2009

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...

Liebe Gemeinde,

Au Backe. Es ist mal wieder Advent. Als ich mich heute morgen gegen 10 endlich aus dem Bett gequält hatte, waren meine Eltern in der Kirche. Typisch, das ganze Jahr drauf scheißen, eventuell zu Ostern kurz überlegen, ob man "nicht irgendwie doch mal wieder hingehen könnte", und jetzt in der Adventszeit wieder einen auf radikal machen. Versteh einer die Christen...

Worauf ich aber eigentlich hinaus will, ist folgendes: Ich mag die Weihnachtszeit! Und zwar von einem ganz unchristlichen Standpunkt aus. Gerade Leute wie ich, die von schlechtem Wetter, früher Dunkelheit und dämmrigen Tagen, an denen es gar nicht richtig hell wird, schnell schlechte Laune und Mordgelüste kriegen, freuen sich "alle Jahre wieder" auf Weihnachten, wenn wieder alles schön erleuchtet und geschmückt ist.

Bei uns im Wohnzimmer hängt seit heute Vormittag, wie jedes Jahr (es lebe die Tradition!) ein wunderschöner Herrnhuter Stern. Immer wieder ein Quell reinen Hasses, wenn man ihn zusammensetzt, was seit Jahren meine Aufgabe ist. Man muss nämlich die 17 viereckigen und 8 dreieckigen Spitzen alle einzeln mit Klammern zusammenstecken, was am Anfang noch Spaß macht. Das Problem ist, dass man zum Schluss hin einfach beide Hände braucht, um die Spitze in Position zu halten, während man die Klammer durch 3 nicht ganz übereinanderliegende Löcher pfriemelt und dann innen noch umbiegen muss. Eigentlich bräuchte man für den Zusammenbau eines solchen Foltergerätes 3 oder 4 Hände.

Wenn diese Tortur überstanden ist, folgt jedes Jahr das selbe Spiel. Das Ding soll ja nicht einfach irgendwo in der Ecke stehen (stehen kann es auch garnicht, jedenfalls nicht unsere Version aus viel zu dünnem und reißempfindlichen Papier), sondern man hängt es, mit einer Glühlampe drin (böse! seit diesem Jahr haben wir auch in unserem Herrnhuter Stern eine 40-W-Energiesparlampe), an die Decke. Ein einziger Spaß. Jedes Jahr wird wieder hektisch eine behelfsmäßige Konstruktion aus Blumendraht gebaut, die dann wider Erwarten bis nach Weihnachten hält, ohne dass der Stern am Heiligabend runterkommt und sich auf dem Kopf eines lieben Mitmenschen die Stacheln bricht.

Egal, jetzt hängt er. Und wenn es in ein paar Stunden dunkel wird, werde ich (wie jedes Jahr, seit ich gehen und gucken kann) ins Wohnzimmer gehen und den Stern angucken. Der leuchtet dann nämlich in der Dunkelheit wunderbar rot. Vielleicht mache ich dieses Jahr sogar mal ein Foto, was dann natürlich noch nachgereicht wird.

Soviel zum 1. Advent von mir. Einen schönen Restsonntag wünscht

euer Clyde



PS: omg, wenn ich von diesem Post ne Tagcloud machen würde, wäre das Wort "Jahr" unfassbar riesig. Ich hasse Wortwiederholungen.

PPS: Youtube favourite of the day
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